Der gerade dagewesene Sturm hat sich gelegt und ich sehe aus meinem gerade frisch geputzten Fenster in den Garten und ich sehe Schilf in meinem Teich, wiegende Ahorne und einen unbeschreiblich blaurosavioletten Himmel, dessen Farbe märchenhaft wirkt.

Die dunkelschwarzen Wolken hängen immer noch tief, als ich aus Gewohnheit einen Blick auf meine Armbanduhr werfe und erschrecke: Marie ist noch nicht zurück.

Das Unwetter hat sie aufgehalten, denn in der Ferne sieht man bereits ihren blonden Schopf größer und größer werden.